Sektionsausflug in den Basler Zolli der Sektion Kanton Solothurn

Sektionsausflug in den Basler Zolli der Sektion Kanton Solothurn

Die beiden Born-Cars fuhren pünktlich in Olten ab, vorgängig wurden die Teilnehmenden in Grenchen und Solothurn abgeholt.

Um 09.15 Uhr fuhren die beiden Born-Cars in Olten ab. Bei leichter Bewölkung fuhren wir via Lostorf – Stüsslingen – Erlinsbach – Küttigen – Staffelegg zum Restaurant Löwen in Herznach zum Znünihalt. Den Teilnehmenden wurde ein feiner Kaffee oder Tee und ein Buttergipfeli serviert.

Die Fahrt setzten wir fort nach Frick – Rheinfelden und zu unserem Höhepunkt der Reise: Zum Basler Zolli, wo wir ein feines Mittagessen mit anschliessendem Dessert im Bedienungsrestaurant geniessen durften. Langsam, aber sicher zeigte sich auch die Sonne und wir konnten uns bei angenehmen Temperaturen auf den Rundgang mit Führung machen. Die Teilnehmenden wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe besuchte das Affenhaus, die andere machte einen Zoorundgang und die dritte Gruppe stattete bei den „Tieren in Afrika“ einen Besuch ab.

Am 3. Juli 1874 öffnete in Basel der erste Tierpark der Schweiz seine Tore. Er wurde auf Initiative der Ornithologischen Gesellschaft Basel gegründet. Der Zolli feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Mit über 7 000 Tieren und über 600 Tierarten besitzt er auch mit Abstand den grössten Tierbestand auf einer Fläche von 11 Hektaren.

Das 1909 erbaute Antilopenhaus ist das älteste Tierhaus im Zoo Basel. Nach fast vierjähriger Bauzeit eröffnete 2017 die neue Elefantenanlage Tembea. Von 2010 bis 2012 wurde das Affenhaus umgebaut und mit einer Erlebnisanlage für Menschenaffen versehen.

Der Zoo zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Schweiz.

Nach der Führung blieb noch Zeit für eine freie Besichtigung durch den Zoo.

Kurz nach 16.30 Uhr hiess es Abschied nehmen und die Teilnehmenden stiegen in den Car ein, welcher uns sicher wieder an die Einsteigeorte Olten, Solothurn und Grenchen brachte.

Ein Tag mit grossartigen Eindrücken ging leider viel zu schnell zu Ende! Vielen Dank Elisabeth Schenk.

 


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